Das Thema der nachhaltigen Entwicklung gewinnt heutzutage zunehmend an Bedeutung. Der Hauptgrund für diese Entwicklung ist das wachsende Bewusstsein, dass nachhaltiges Wachstum zwangsläufig mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Variablen verknüpft ist.
Nachhaltig zu sein bedeutet für TEC-SIM, dass wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft und unserem Umfeld, in der wir leben und arbeiten, bewusst sind.
Es ist uns also daran gelegen, dass unsere sozialwirtschaftlichen und ökologischen Ziele stets im Gleichgewicht stehen. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist daher für uns nicht nur ein Ziel, das es zu erreichen gilt, sondern die eigentliche treibende Kraft unseres Unternehmens.
Für uns ist die Strategie der Nachhaltigkeit von grundlegender Bedeutung und basiert auf drei Aspekten, die alle Geschäftsprozesse beeinflussen:
Am 25. September 2015 verabschiedeten die 193 Mitgliedsländer der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals oder SDGs) bildet die Agenda den neuen globalen und universellen Referenzrahmen für nachhaltige Entwicklung.
Schaffung eines Bistros und neuer Umkleideräume zur Förderung des körperlichen Wohlbefindens, der Zusammenarbeit und der Teilnahme.
800+ Stunden spezifisches Training für das TEC-SIM-Team zur Förderung des beruflichen Wachstums.
Dank der Zusammenarbeit mit den technischen Instituten der Umgebung konnten 3 Praktikanten und 1 Auszubildender in das Unternehmen vermittelt werden, um die Beteiligung junger Menschen am Erfolg des Unternehmens zu fördern.
Durch zwei Neueinstellungen wurde die weibliche Präsenz in den Büros verdoppelt.
8 Neueinstellungen, überwiegend junge Leute.
Einführung eines Sozialplans mit Essensgutscheinen und Tankgutscheinen für das TEC-SIM-Team.
Installation eines ERP der nächsten Generation zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Reduzierung des Papierverbrauchs.
Kauf eines Polierroboters und anderer hochmoderner Geräte, einschließlich Schweißmaschinen, um Innovationen im Betrieb voranzutreiben.
Renovierung und Reinigung von Büros und Produktionsbereichen, um allen effizientere und würdigere Arbeitsbedingungen zu bieten.
Außerordentliche Wartung des Staubsaugersystems zur Reduzierung der Staubverteilung in der Luft.
Einführung flexibler Arbeitszeiten im Büro zur Förderung der Work-Life-Balance.
Rohstoffe aus der EU.
Reduzierung des Abfallaufkommens in den letzten zwei Jahren:
– 15 % nicht recycelbarer Trockenabfall
– 26 % Kunststoff und Glas
Unterstützung von Verbänden, die sich mit Kreislaufwirtschaft beschäftigen (z. B. Ricrearti), um Abfallstoffe aus Herstellungsprozessen wiederzuverwenden.
Die erzielten Ergebnisse waren dank eines Dialogs und eines Vergleichs innerhalb der Organisation, mit den Akteuren der Lieferkette, mit der Welt des Bildungswesens, mit gemeinnützigen Organisationen und mit lokalen Institutionen möglich.